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Burkina Faso

Jetzt heißt es warten unter Geiern

(Donnerstag 22.01.1998) Jon gibt einer Schwester des Barbesitzers einen Lift für die halbe Strecke nach Bankass. Die Piste von Bankass nach Koro ist neu befestigt und auch die Ausreiseformalitäten klappen ohne Probleme. Die Piste bis zur Grenze ist gut und wird dann ausgezeichnet. In Thiou erwartet uns ein Geier vor dem Customs Stelle. Wir durchlaufen vier Kontrollstellen und sollen an der letzten 200 CFA / Fahrzeug zahlen. Wir fragen uns warum und als der Polizist dann nicht das Wechselgeld rausgeben will, werden wir etwas schnippig. Ich zieh los, um das Geld zu tauschen. Dies gefällt dem Bulle absolut nicht und er wird richtig unfreundlich. Wir machen uns schnell aus die Socken, werden aber kurz hinterm Ort erneut angehalten. Allgemeine Verkehrskontrolle: Wir sollen zwei Warndreiecke (für vor und hinter das Fahrzeug) und einen Feuerlöscher zeigen. Jon hat einen Feuerlöscher und bei uns erkennen sie den Zahnputzbecher als Feuerlöscher an. Da jeder nur ein Warndreieck besitzt sollen wir jeder 1200 CFA Strafe zahlen. Markt1 Jon, gar nicht dumm, gibt uns sein Warndreieck und sagt das er nur die Strafe zahlt. Dies finden die Uniformierten so genial, das sie uns ohne zu Zahlen fahren lassen. Nach diesem Schock suchen wir im Gebüsch zwischen Kühen und Ziegen ein Quartier. Auch diesmal ist kein Hirte zu sehen, erst gegen 17.00 Uhr hören wir aus dem nächsten Gebüsch ein menschliches Mähen und raschelndes Geäst. Wie von der Tarantel gestochen rennen alle Ziegen in diese Richtung zu ihrem Hirten. Wir flicken noch unseren Mantel mit dem Dreieck. Doch unsere Fähigkeiten mit Zwirn und Faden scheint es nicht so sehr weit her zu sein und wir erhalten eine kleine Delle im Mantel. Den Tag schließen wir mit Whiskey Cola und einen netten Plausch zu dritt über Ulla und Stephiii. (Freitag 23.01.1998) Als Uwe früh morgens aufsteht scheucht er einige grasende Ziegen auf, die mähend davon rennen. Um Ulla und Anhang wieder zutreffen, fahren ich und Uwe mit dem Fahrrad zur ersten Polizeistation nach der Grenze. Nach einer kurzen Erklärung bekommen wir das OK vom Chief und dürfen ein kleines Plakat mit einem Photo von Jumbo und dem Treffpunkt (Ouahgouya) aufhängen. Ouahgouya ist ein nettes Städtchen mit einem großen und sauberen Markt.

Markt2
- Marktgeschehen in Ouahgouya -

Wir wollten eigentlich nur Lebensmittel kaufen, kommen aber zusätzlich mit großer Strohmatte und einem kleinen Mörser zurück. Ziege Nach einer kleinen Erfrischung und einem Imbiss in einem Lokal merken wir, das Simba schon wieder an Luftarmut leidet. Simba wird schnell (aber vorsichtig) um die Ecke gefahren und dort lassen wir den Schlauch schnell flicken.  Hier wird eine ganz besondere Flicktechnik verwendet. Die Schwarzen schweißen einen Stück Gummischlauch mit Presse und heißer Kohle über das Loch. Pumba und Simba verlassen die Stadt (über der unzählige Geier kreisen) wieder Richtung Norden und suchen uns etwa 5 km außerhalb einen Campingplatz unter einem dicken Baum. Hier lassen wir den restlichen Tag so an uns vorbei gleiten. (Samstag 24.01.1998) Glücklich endlich mal ohne einen platten Reifen wachen wir auf. Als erstes fahren wir in die Nähe der Straße, um Ulla, Thomas F. und Stephen nicht zu verpassen. Die Zeit überbrücken wir mit viel roten Tee (Malventee) trinken, sowie mit dem Verlagern des Dachgepäckträgers um einige Zentimeter nach hinten. Kuehe Um 16.00 Uhr trottet Jumbo ein und wir fahren gemeinsam zum Essen und Trinken in das Cine-Restaurant in Ouahgouya.  Die kleine Wiedersehensfeier endet erst nach Einbruch der Dunkelheit. (Sonntag 25.0.1998) Heute ist Markttag in Ouahgouya und damit besonders geschäftiges treiben in der Stadt. Alle Leute aus der näheren und ferneren Umgebung sind gekommen, um hier ein Geschäft zu machen. Auch ich und Uwe beginnen zu handeln und tauschen einen Benzinkanister gegen einen weiteren Schlauch für unseren BubbleGumReifen. 

 

 

Es ist zum Heulen! - pumpen, pumpen, pumpen . . .

Um 11.00 Uhr geht es weiter nach Yako, wo der größte Bauindustrieelle eine komplette Moschee vor einigen Jahren gebaut hat. Diese ist allerdings in einem miesen Zustand. Sonst hat Yako nicht viel zu bieten, außer einem riesigen Truckstop auf dem hunderter gebratenen Hühner (oder vielleicht auch die Geier) angeboten werden. Beim Auto angelangt ist schon wieder ein Reifen platt und ich verliert vollkommen die Nerven. Ich kauere mich hinter den Wagen und schreie: "Ich will nicht mehr, ich habe keine Lust mehr uns durch Afrika zu pumpen!" Uwe versucht mich mit wenig Erfolg aufzumuntern, indem er verspricht in Ouagadougou (Ouaga) neue Reifen zu kaufen. 

 

Ouagadougou - only well dressed 

Uwe pumpt den Reifen auf und wir brechen wieder auf. 30 km vor Ouaga verbringen wir schließlich eine ruhige Nacht unter einer Sonatel-Richtfunkanlage. (Montag 26.01.1998) In Ouaga empfängt uns eine blaue Dunstglocke über der Stadt, die von unzähligen Zweitaktern (Mofas und Mopeds) verursacht wird. Ansonsten ist die Stadt recht sauber (Uwe ist da anderer Meinung), die durch viele Männer und Frauen in blauen Kitteln gefegt wird. Auch hier sind die Straßengräben wie in Bamako von Millionen Mücken bevölkert. Wenn möglich wollen wir hier keine Nacht verbringen. Zu allem Überfluss ist die ghanische Botschaft umgezogen und wir fahren auf afrikanische Art (7 Personen im Pkw) zu Botschaft. Dort werden wir erneut überrascht. Das betreten der Botschaft ist nur mit besonderen Outfit erlaubt. Über dem Eingang hängt ein Schild: "Only well dressed". Die Kleiderordnung besagt, dass man keine abgeschnittene Jeans und Trägershirt tragen darf und die Kleider nicht schmutzig sein dürfen. Ich und Uwe müssen zuerst draußen warten, während die anderen das Visa beantragen. Als die anderen fertig sind, vollziehen wir einen schnellen Kleidertausch auf der Straße (echt zum schießen), damit auch wir beiden "Pennern von der Straße" das Visa beantragen (4 Formulare, 4 Passfotos, 12000 CFA) können. Die drei Tag Wartezeit wollen wir nutzen, um uns den Nationalpark von Po anzuschauen. Zuerst ist aber mal wieder Shopping angesagt (Feuerlöscher 6000 CFA, Zweitwarndreieck 3000 CFA). Ein Reifen für Simba sollen allerdings zwischen 220,00 und 500,00 DM kosten, wobei uns nur die teureren Mäntel einen etwas geruhsameren Urlaub versprechen würde. Aus diesem Grund wollen ich und Uwe noch bis Ghana warten. 

 

Die Flucht vor den afrik. Killerbienen

50 km vor der Stadt finden wir ein Nachquartier, wo wir allerdings zum Ersten mal in Schwarzafrika auch nach Einbruch der Dunkelheit von den Locals beobachtet werden. (Dienstag 27.01.1998) Am Morgen geht es 120 km weiter Richtung Po durch etwa wenig abwechslungsreiche Landschaft. In den Dörfern hat jede Familie ihren eigenen umzäunten Hof, um den alle ihre Hütten und Lagerräume angelegt haben. In der Mitte des Hofes spendet jeweils ein Baum Schatten. Wir sind ein wenig enttäuscht, als der komplette Nationalpark abgebrannt ist. Um den Parkeintritt zu sparen, suchen wir nach einem Seiteneingang. Bei den Pisten handelt es sich aber nur um Baustellenwege, die allesamt im Gestrüpp enden. Bei der Mittagsrast werden wir von einem riesigen Wespenschwarm angefallen. Sie lechzen so nach Wasser, das in Null Komma nichts die kurze Zeit zuvor gewaschene Wäsche von Tausenden Wespen bevölkert ist. Bei der Aktion seine Klamotten zu retten, wird Stephen sechsmal gestochen. Ich und Uwe ziehen uns schnell bis auf die Unterhose aus, weil die Wespen in unter die Shirts und Shorts kriechen. Wir brechen Hals über Kopf auf, wobei Jumbo wie von einer Hornisse gestochen davonfährt und erst nach 20 km Fahrt Richtung Norden wieder zum Stehen kommt. Wir entschließen uns wieder näher an Ouaga heran zu fahren und biegen dann in Nobere Richtung Manga ab. Nach wenigen Kilometern finden wir einen schönen Platz auf einer leichten Anhöhe. Die Hitze von etwa 42 °C macht uns mächtig zu schaffen und nur durch wenig Bewegung und viel Trinken ist diese Bruthitze zu ertragen. Durch die weite Fahrt ist unsere Autobatterie bis zum Rand voll und wir schmeißen nach langer Zeit mal wieder unseren Laptop an. Bei dieser Sonneneinstrahlung wäre ein Solarpaneel echt hilfreich gewesen. Mit diesem Strom hätte wir zudem den Kühlschrank betreiben können, obwohl der Betrieb mit Gas auch recht gut funktioniert.

Fete
- im Dunkeln ist es gerade so auszuhalten -

Leider bringt diese Nacht auch keine Abkühlung. (28.01.1998 Mittwoch) In den kühlen Morgenstunden (ca. 35 °C) ziehen ich und Uwe die zwei Reifen mit den Rissen von den Felgen und verstärken sie an den Schwachstellen. Wir haben ja sonst nichts zu tun. Während des ganzen Tages posiert eine hübsche Schwarze Frau (Alter zwischen 15 und 18 Jahren) in schönster Sonntagsmontur um unsere Wagen. Wie immer werden wir von mehreren Schwarzen den ganzen Tag beobachtet. Ich mach mir einen Scherz daraus, ebenfalls die Schwarzen zu betrachten. Schon nach kurzer Zeit werden die meisten Einheimischen total verlegen, schauen weg oder wenden sich sogar ab. Ich denke allerdings nicht, dass sie diesen Wink mit dem Zaunpfahl verstehen. (29.01.1998 Donnerstag) Heute geht es wieder zurück nach Ouaga zur ghanischen Botschaft in der Avenue d‘ Oubriuen 84 (GPS). Trotz des Feiertages in Ghana werden für uns die Pforten geöffnet und wir erhalten unsere Pässe mit Visastempel. Leider haben die Banken schon geschlossen und so müssen wir bis zum Nachmittag warten. Um 15.15 Uhr erhalten wir mit der Visacard dann bei der BICIAB ohne Probleme 120000 CFA. 

 

Der Disput zwischen Jon und Stephi

Zurück am Auto stellen wir fest, das Jon verschwunden ist. Er hat mit Stephen einen schweren Disput über die gemeinsamen Kosten der Reise und hat sich einfach auf und davon gemacht. Stephen wird wohl in Zukunft mit Ulla und Thomas mitfahren müssen. Nach einer guten Stunde scheint sich Jon ein wenig abgeregt zu haben und wir setzen unsere Fahrt Richtung Südwesten nach Bobo Dioulasso fort. Nachdem wir das Chaos des Berufsverkehrs hinter uns gelassen haben geraten wir bei der Stadtausfahrt in eine Kontrolle (GPS). Der total spitze Vorgesetzte lässt uns Warndreiecke, Feuerlöscher und Medikamentenkoffer über 200 m bis zu Ihm in den Schatten bringen. Im Medikamentenkoffer möchte er jedes einzelne Medikament erklärt haben. Echt schwierig Spritzen, Malariaprophylaxe, Cremes und Vitamine in englisch zu erklären. Dies hat uns wieder mindestens eine halbe Stunde Zeit gekostet und so fahren wir bis in den Sonnenuntergang hinein. Jon sondert sich ab und versteckt sich hinter Simba, von wo ihm auch Ulla nach längerem Gespräch nicht hervorlocken kann. Uwe, Stephen und ich geben währenddessen Thomas F. eine kleine Lehrstunde in Trigonometrie. (Freitag 30.01.1998) Diesen Tag verbringen wir damit einen Kilometer nach dem anderen runterzuspulen. Auf dieser Mammuttour bis kurz vor Bobo Dioulasso wird die Landschaft hügeliger und grüner. Bis auf weiteres wird Ulla bei Jon mitfahren. Hoffentlich legt sich die Spannung wieder ein wenig. (Samstag 31.01.1998) In Bobo Dioulasso geht es zuerst zu Post, wo alle ihre Briefe und Postkarten einwerfen. Zudem ruft Thomas F. Zuhause an und Uwe gratuliert seiner Mutter zum heutigen Geburtstag. Beim Shopping auf dem Obst und Gemüsemarkt geraten wir an einen Stand mit Kunstgegenständen und Musikinstrumenten. Noch bevor wir uns versehen haben wir den Preis für eine kleine Bongo (TamTam/Trommel) von 15000 CFA auf 6000 CFA heruntergehandelt, obwohl dies nicht unsere Absicht war. Der Verkäufer geht noch mit uns zum Wagen, da wir nicht genügend Geld dabei haben und schon sind wir die stolzen Besitzer dieses mit Ziegenleder bespannten Baumstumpfes. 

 

Santana - woman in black

Paradies Schließlich geht es weiter nach La Guingette, einem bekannten Ausflugsziel. Dazu geht es auf einer Asphaltstraße Richtung Orodora an der Brukina Brauerei vorbei. Nachdem wir den Fluss Kou überquert haben geht es auf dem nächsten Hügel rechts auf eine asphaltierten Weg, den man nach etwa 100 m an einem kleinem Metallschild schon wieder nach links auf eine unbefestigte Piste verlässt. Dieser Piste folgen wir wenige Kilometer und landen in einer Art Dschungel, nach Hunderten Kilometern trockener Savanne ein wahres Paradies. Für 1000 CFA pro Person wagen wir einen Sprung in das angeblich Bilharziosefreie lauwarme Wasser. Er ist einfach nur herrlich, wunderbar, phantastisch ..., da fehlen uns einfach nur die Worte. Nach einem harten Kampf können wir für weitere 1000 CFA pro Person den Wärter überreden die Nacht über hier zu campen. Der Aufseher warnt uns noch vor den wilden Tieren und den herumstreunenden Dieben und schon geht es los mit unserer Dschungelfete. Nach zwei Flaschen Wein trommeln wir auf unser neuen Bongo und tanzen zu Santana (woman in black) unter einem grünen Zeltdach aus Tropenriesen. Bevor wir selig und zufrieden einschlafen, lauschen wir noch ein wenig den Lauten der Umwelt, die uns im Moment wie natürliche Musik vorkommt. 

 

Die Wasserfälle in Burkina Faso

(Sonntag 01.02.1998) Vor dem Frühstück gehen wir noch einmal ausgiebig baden. Danach fahren wir wieder zurück auf die Asphaltstraße, wo wir nach rechts abbiegen. 11 km hinter Orodara in Dieri (GPS) geht es nach links auf eine gute Piste. Wir fahren 35 km durch Orangenplantagen und unzählige in Blüte stehende Mangobäume bis zu einer T-Kreuzung. Wir wollen uns die Wasserfälle von Touruyi anschauen, biegen also links ab und stehen vor einem Staudamm. Das Wasser wird durch eine dicke Röhre geleitet und so das Flair der Landschaft ein wenig getrübt. Es geht sofort weiter auf einer neuen Piste nach Sindou. Wir passieren die ehemaligen Cascades (Wasserfälle) de Niofila, an dessen Stelle ebenfalls ein Staudamm gebaut wurde. Gemütlich mit einigen Pausen geht es weiter und wir stoppen endgültig unterhalb der Klippen. (Montag 02.20.1998) Mit unserem Minikonvoi geht es weiter durch wunderschöne grüne Landschaft, vorbei an Klippen bis wir schließlich von den phantastischen Szenario der Reisfelder in Front der Falaise de Sindou.

Felsen
- Falaise de Sindou -

Hier machen wir eine kleine Spaziergang und brechen dann auf nach Banfora. Unterwegs machen wir noch einen Abstecher an den Lac de Tengrela (Eintritt 250 CFA/Pers) und bestaunen die Nilpferde , die gemütlich im Wasser liegen. Ulla, Thomas F., Stephen und Jon mieten sich noch eine Prioge (1000 CFA/Pers.) und betrachten das Treiben der gefährlichsten Tiere Afrikas aus nächster Nähe. Wir lassen es uns währenddessen in einem kleinen Lokal in der Nähe des Parkeingangs gut gehen. 

 

Sinn und Unsinn von Maschinen

In Banfora hat uns die Asphaltstraße wieder und wir legen noch einen großen Teil Strecke Richtung Bobo zurück, vorbei an bewässerten Zuckerrohrfeldern. Die Abzweigung zu den Chutes de la Comoe verpassen wir dabei. (Dienstag 03.02.1998) Die wenigen Kilometer nach Bobo bringen wir schnell hinter uns, kaufen noch einige Kleinigkeiten ein und fahren direkt weiter auf der Straße Richtung Ouaga. Wir erleben noch eine tierische Schrecksekunde als uns fast ein Kind vor den Wagen läuft. Nur durch eine reflexartige Schlenker von mir auf die Gegenfahrbahn (zum Glück kein Gegenverkehr) werden wir vor tierischen Problemen und das Kind vor einem Schaden verschont. Nach 12 Kilometern auf der Ausfallstraße biegen wir am Straßengebührhäuschen nach rechts auf eine Wellblechpiste ab. Zur Mittagsrast finden wir glücklicherweise ein Plätzchen mit wenig Fliegen. Warum das hier anders war als bei den meisten anderen Stellen ist uns allerdings unklar. Hier sieht es genauso aus wie überall. Es entbrannt eine tierische Diskussion vor allem zwischen Uwe (pro Technik) und Ulla (anti Technik) über den Sinn oder Unsinn von Maschinen, Computern usw.. Laut Ulla und auch Thomas F. wäre die Welt eine bessere, wenn die Menschheit wieder zu ihren Ursprüngen zurückkehren würde. Dies würde man ja schon hier bei den Schwarzen sehen, die viel glücklicher und zufriedener wären (?). Wir sind da allerdings ganz anderer Meinung, man sieht vor allem hier auch sehr viel Armut, Krankheit und Elend. Sie meinen nur ein Schritt nach vorne und nicht der Schritt nach hinten kann die Menschheit noch retten. Die Diskussion konnte natürlich keinen der beiden Fronten verschieben.

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